Mit Feng Shui zu mehr Lebensqualität
Feng Shui ist eine aus China stammende Wissenschaft, die schon über 3500 Jahre alt ist. Sie beschäftigt sich in erster Linie damit wie die Natur, die Himmelrichtungen und andere Umwelteinflüsse auf den Menschen wirken. Nach dem Weltbild des alten Chinas ist alles abhängig von Chi, der universellen Energie. Sie durchdringt alles, was existiert.
Diese Energie folgt kosmischen Gesetzmäßigkeiten und ist an allen Stellen der Erde unterschiedlich. Nur wenn sie richtig fließen kann, sind optimale Lebensbedingungen für den Menschen geschaffen. So entstand über die Jahrtausende eine Wissenschaft wie man auch den eigenen Lebensraum unter Berücksichtigung dieser Naturkräfte harmonisch gestalten kann. Denn auch bei der Wohnungseinrichtung können die Prinzipien dieser Lehre angewendet werden und so für Wohlgefühl und Gesundheit sorgen.
Die Prinzipien von Feng Shui bei der Wohnungsgestaltung
Nach den Lehren der alten Chinesen kommt es auch auf die Stellung der Möbelstücke und die Verwendung der richtigen Farben an. Denn nur wenn bei der Einrichtung einige Punkte beachtet werden, kann die universelle Energie frei fließen und auch in den eigenen Wänden für Gemütlichkeit und Gesundheit sorgen.
Wer diese Prinzipien berücksichtigen mag, der sollte zum Beispiel im Wohnzimmer dafür sorgen, dass die Sitzecke nicht zwischen Türen und Fenster angeordnet ist. Denn nach der Lehre des Feng Shuis sollen Ruhezonen nicht in den direkten Fluss der fließenden Energie gestellt werden. Wohler fühlt man sich auf einer Couch, die mit dem Rücken an der Wand steht. Auch eckige Kanten und Formen sollten gemieden werden.
Runde Möbelstücke wie ein runder Tisch sind daher für den Feng-Shui-Stil besser geeignet. Mobile an den richtigen Stellen aufgehängt, sorgen ebenfalls für einen optimalen Fluss des Chi´s. Wer seine Wohnung nach den Regeln dieses asiatischen Stils einrichten möchte, der sollte sich gute Fachliteratur oder einen Fachmann zur Hilfe nehmen.